Genealogie – Familienforschung – Ahnenforschung

Mein Name ist Michael Mautner und ich bin seit vielen Jahren Ahnenforscher in München.

Mitgliedschaften

Ich bin Mitglied im Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V. und unterliege damit den allgemeinen Leitlinien und verbindlichen Berufsgrundsätzen. Außerdem bin ich Mitglied in der Association of Professional Genealogists, im Bayerischen Landesverein für Familienkunde e.V., in der Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher e.V. und in der Österreichischen Gesellschaft für Familien- und regonalgeschichliche Forschung.

Erbenermittlung

Vom Weinsberger Forum bin ich als Erbenermittler und Nachlasspfleger zertifiziert.

mehr als Ahnenforschung

Das Internationale Zentrum für Archivforschung ICARus, das unter anderem das Online-Portal für Kirchenbücher Matricula betreibt, unterstütze ich durch Mitgliedschaft in der Community ICARUS4all. Darüber hinaus habe ich mich an der Erfassung der Verlustlisten Österreich-Ungarns aus dem ersten Weltkrieg, einem ehrenamtlichen Online-Projek von www.GenTeam.eu beteiligt.

Namenforschung

Ergänzend zu Ahnen- und Familienforschung kann die Namenforschung (Onomastik) spannende Zusatzinformationen bieten. Deshalb bin ich Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung e.V. Unterstützung bekomme ich dabei von der Sprachwissenschaftlerin Dr. Helga Frank. Ebenfalls Mitglied bin ich im Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e. V., denn gerade in Bayern sind Hausnamen ein wichtiger Bestandteil von Ahnenforschung.

 

Bevor ich mich hauptberuflich der Genealogie verschrieben habe, war ich als Diplom-Agraringenieur im Handel (Groß- und Einzelhandel), Vertrieb und Management in der Lebensmittelindustrie und in der Weinbranche tätig.

Auf den Spuren meines Familiennamens – so fing alles an …

1991 fiel mir als ältestes vorhandenes Dokument ein Taufschein von 1867 in die Hände und meine Neugierde war geweckt. Also habe ich begonnen, mich mit dem Thema Familien- und Ahnenforschung zu befassen. Ausgangspunkt für die persönliche Forschung war damals eine Reise nach Südböhmen (Tschechien) ins Staatliche Gebietsarchiv Třeboň (ehem. Wittingau).

Gegen eine geringe Gebühr bekam ich die Kirchenbücher im Original in meine Hände und ich konnte meinen Familiennamen innerhalb einer Woche bis 1636 zurückverfolgen. Seitdem hat mich das Thema nicht mehr losgelassen.

Im Laufe der Jahre konnte ich weitere Familienzweige in Bayern, Schlesien (Polen) und Siebenbürgen (Rumänien) erforschen. Inzwischen ist aus der Leidenschaft eine Berufung und auch ein Beruf geworden, in den ich alle meine Erfahrungen und mein Wissen einbringen kann.

 

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